Ich habe vor 6 Jahren in Spanisch maturiert und hatte immer positiven Bezug zur Sprache. Ich weiß aus Erfahrung, dass Emotionen den Lernerfolg entsprechend beeinflussen. Unsicherheiten müssen beiseite gelegt werden, dann steht auch dem Erfolg in der Klassenarbeit nichts mehr im Weg.
Ich habe früher schon in meiner Schule jüngeren aber auch gleichaltrigen Kolleginnen Nachhilfe in Spanisch gegeben...
Ich habe vor 6 Jahren in Spanisch maturiert und hatte immer positiven Bezug zur Sprache. Ich weiß aus Erfahrung, dass Emotionen den Lernerfolg entsprechend beeinflussen. Unsicherheiten müssen beiseite gelegt werden, dann steht auch dem Erfolg in der Klassenarbeit nichts mehr im Weg.
Ich habe früher schon in meiner Schule jüngeren aber auch gleichaltrigen Kolleginnen Nachhilfe in Spanisch gegeben.
Die Ergebnisse waren meistens von NG auf BEF & besser. Ich erwähne dies, da ich meinen zukünftigen Schülern einen Einblick geben möchte, zu welcher Notenbesserung ich früher beitragen konnte.
Bei den Lernmethoden wende ich das Prinzip an, welches auch ich selber verwendete, um zu sehr guten Leistungen zu kommen. Am wichtigsten ist, dass das Vokabular sitzt, damit ist schon ganz viel geschafft, denn wenn man die Texte grundsätzlich versteht, ist das NG beinahe schon beiseite. Natürlich gebe ich auch meine Strategien an, wie ich z.B. Verben konjugierte, meine Prinzipien, wie ich mich immer orientieren konnte, wenn doch mal etwas nicht ganz klar war bzw. ich diese Wörter nicht sofort im Kopf hatte.
Hinsichtlich Zusammenarbeit mit meinen Schülern würde ich gerne individuelle Vereinbarungen treffen, wichtig ist aber, dass diese eingehalten werden, denn ein Nachhilfelehrer kann nur dazu beitragen, gemeinsam zu wiederholen und Unsicherheiten zu beseitigen. Engagement muss der Schüler selbst haben, um z.B. das Vocabulario zu lernen oder auch die unregelmäßigen Verben müssen mehr oder weniger immer wieder geübt werden, damit dies ins Langzeitgedächtnis übergeht (hier gibt es leider keine Regeln, die man immer wieder anwenden kann)
Meines Erachtens nach wären zumindest wöchentliche Sitzungen sinnvoll, um den Lernfortschritt zu "kontrollieren"