In der Regel beginne ich mit einfacher Rhetorik, wie sie im Alltag üblich ist. Dabei verwende ich Szenarien, "wir gehen einkaufen", "wir kaufen eine Bahnkarte", "wir gehen zu einer Behörde", "wir sind beim Militär", etc..
Da kommt alles vor, Befehle, Bittstellung, Höflichkeit, Anrede, eben Lebensalltag.
Doch von Beginn an, achte ich auf die richtige Grammatik, vor allem die richtige Artikelsetzun...
In der Regel beginne ich mit einfacher Rhetorik, wie sie im Alltag üblich ist. Dabei verwende ich Szenarien, "wir gehen einkaufen", "wir kaufen eine Bahnkarte", "wir gehen zu einer Behörde", "wir sind beim Militär", etc..
Da kommt alles vor, Befehle, Bittstellung, Höflichkeit, Anrede, eben Lebensalltag.
Doch von Beginn an, achte ich auf die richtige Grammatik, vor allem die richtige Artikelsetzung, für die schwer eine Regel zu finden ist.
Vor allem lasse ich die Schüler sprechen, damit sie ihre Zunge für unsere Sprache lockern.
So unterrichte ich auf den Philippinen die deutsche Sprache im Präsenzunterricht.
Meine Schüler müssen dann nur noch die einzelnen Zertifikate am Goetheinstitut in Manila ablegen und die erfolgsquote liegt bei 65%, bei Widerholung bei weitere 50%, so daß 80% der Schüler den A1 Test bestehen.
Von Vorteil ist, daß viele meiner Schüler zumindest teilweise Englisch sprechen, ich ziehe bei gleichklingendenden Wörtern gerne Parallelen, mache den Schülern jedoch klar, daß das Ausnahmen sind und die Grammatik in einem anderen Zusammenhang steht.
Im Prinzip spiele ich im Unterricht kleine Theaterstücke, in denen die Schüler Rollen übernehmen, ich bin dabei sowas wie ein Souffleur.
Das funktioniert im Onlineunterricht leider nicht so einfach.
Ferner lasse ich gute Schüler gern selbst unterrichten und verbessere nur dort, wo es angebracht ist, das macht sich gut und von Schüler zu Schüler ist das Verstehen besser.