Ich liebe Herausforderungen und arbeite sehr gern in neue Tätigkeitsfelder an. Von 2015 bis 2020 lebte ich mit meiner Familie in Yzeure (Frankreich) und war freiwillig im Verein „Coup de pouce“ als Nachhilfelehrerin tätig. Wir brachten die Schüler zusammen, die einen ganz unterschiedlichen Background haben, und versuchten ihnen Motivation und Interesse beizubringen. Nach meiner Rückkehr in Russland habe ich als Erzieheraushilfe im Zentrum für die behinderten Kinder, sowie auch danach als Administratorin und Nachhilfelehrerin in der Sprachschule gearbeitet. Deshalb konnte ich das russische so wie auch das französische pädagogische Handeln beobachten. In meiner Arbeit versuchte ich das russische Eingehen (heftige Wiederholungen und Grammatikübungen, kleinere Gruppen, ruhige Brettspiele) und das französische Eingehen (kreative Projekte, Theateraufführungen, viel Praxis) vereinigen. Seit April 2022 lebe ich in Berlin mit meinem sechsjährigen Sohn und habe auch Arbeitserlaubnis. Ich spreche 4 Sprachen, kenne viele Kinderlieder, bin weltoffen und tolerant.