Ich wende für alle Schulstufen den sozial-integrativen Lehrstil an, das hat sich bewährt. Die Schüler sprechen schnell darauf an, wenn die Anrede herzlich und integrierend ist. Meine Inhalte sind Orthographie, Grammatik, mündlicher Ausdruck und Sprachform. Ich achte darauf, dass die Schüler sich schnell ungehemmt ausdrücken und ihren Wortschatz dabei anwenden können.
In der Regel gebe ich für die nächste Stunde eine schriftliche Arbeit zur Besinnung auf das Wesentliche auf. Dies fördert den Sprachfluss nach meinen Erfahrungen erheblich. Für das Gymnasium sind diese Übungen vor allem unerlässlich. Ausdruck und Schriftbild werden so geschult. Bei Erwachsenen sollte darauf geachtet werden, dass ihr Lernmodus auf längere Auffassungszeiten eingestellt ist. Bei Hochschulabsolventen sind schriftliche Übungen, sei es grammatikalisch oder thematisch, ohnehin unerlässlich.