Meine Lehrmethoden sind absolut nonkonformistisch. Ich stelle mich ganz auf den / die Schüler / Studenten / Kursteilnehmer ein, aber dennoch müssen gewisse Sachen beachtet werden, so kann zum Beispiel die Grammatik nicht außer Acht gelassen werden, ohne sie kann man kein richtiges und gutes Deutsch lernen. Gern erteile ich auch Gruppenunterricht, welcher aus vielen Gesichtspunkten aus betrachtet...
Meine Lehrmethoden sind absolut nonkonformistisch. Ich stelle mich ganz auf den / die Schüler / Studenten / Kursteilnehmer ein, aber dennoch müssen gewisse Sachen beachtet werden, so kann zum Beispiel die Grammatik nicht außer Acht gelassen werden, ohne sie kann man kein richtiges und gutes Deutsch lernen. Gern erteile ich auch Gruppenunterricht, welcher aus vielen Gesichtspunkten aus betrachtet viele Vorteile mit sich bringt. Denn leider wird in der Schule nicht immer das Richtige unterrichtet und der Schüler hat den Eindruck, einiges zu wissen. Aber in unserer Gruppe merkt man sehr schnell: man hat noch einiges zu lernen. Eigentlich bin ich ein Klassiker, ich lege nicht besonders großen Wert auf "moderne Lehrmethoden", es wäre schade, dies zu verheimlichen. Diese Methoden bringen fast nichts, sie bewirken nur eins: der Schüler / Student hat den Eindruck, etwas zu wissen, aber dem ist leider nicht so. Dann wundert man sich, weil man nicht fließend und richtig spricht, es ist aber kein Wunder, denn die Grammatik ist die Wirbelsäule einer jeden Sprache, so auch der deutschen. Natürlich kann man viele Wünsche berücksichtigen, doch Vorsicht ist in einigen Fällen geboten, ein Deutschlehrer kann keine Wunder bewirken. Anders als zum Beispiel in dem Falle einer Übersetzung sollte man bedenken - und damit spreche ich besonders die Eltern an: der Lehrer vermag nichts, wenn der Schüler nicht lernt. Und es kann wirklich Jahre dauern, bis man ein gutes Sprachniveau erreicht. Nach 48 Jahren lerne ich noch immer jeden Tag etwas Neues. Lebenslanges Lernen macht aber Spaß. Alle sind willkommen!