Mit 20 Jahren Erfahrung im Mathematikunterricht habe ich eine Lehrmethode entwickelt, die den mathematischen Verstand der Schüler in den Mittelpunkt stellt. Meine Unterrichtspraxis basiert darauf, abstrakte Konzepte durch reale Beispiele greifbar zu machen. Indem ich Alltagssituationen einbeziehe, wie das Planen eines Urlaubsbudgets oder das Berechnen von Wahrscheinlichkeiten im Sport, sorge ich dafür, dass die Schüler den Bezug zwischen Mathematik und ihrem Leben erkennen. Dies hilft nicht nur dabei, das Verständnis zu vertiefen, sondern auch, das Interesse und den Spaß an Mathematik zu wecken (auch wenn dies, zugegeben, nicht immer gelingt).

Ich lege großen Wert darauf, die Schüler aktiv in den Lernprozess einzubeziehen. Sie werden ermutigt, eigene Fragen zu stellen und Probleme aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten. Diese Vorgehensweise ist besonders wichtig, da die mathematische Kompetenz heute eine immer größere Rolle spielt, während das bloße Auswendiglernen von Formeln und Verfahren in den Hintergrund tritt. Mein Ziel ist es, den Schülern die Fähigkeit zu vermitteln, selbstständig zu denken und Problemlösungen kritisch zu hinterfragen. Dies fördert nicht nur die mathematische, sondern auch die allgemeine intellektuelle Entwicklung – ein entscheidender Erfolgsfaktor in der modernen Welt.