Grundsätzlich ist es heutzutage bereits üblich, dass der Unterricht multi-medial abgehalten wird, also kann ich mich dem nur anschließen. Gerne wird häufig auch die eigene Kreativität in den Unterricht integriert, um so das Erlebnis für alle Beteiligten zu verbessern. Die typischen Spielereien wie Kahoot, ChatGPT und Co. dürfen dabei natürlich nicht zu kurz kommen. Zudem wird versucht auf die typische hierarchische Struktur einer Lehrer-Schüler-Klassenbeziehung zu verzichten. So soll der Nachhilfeexperte von dem Klienten oder der Klientin auch auf einer Vertrauens- bzw. Freundschaftsebene angesprochen werden können.

Nachhilfeunterricht besteht meist daraus, den gelernten Stoff zu wiederholen, auszuführen und eventuell sogar um "Zusatzwissen" zu erweitern. So soll auch bei meiner Wenigkeit der Schüler nicht in Langeweile und Fremdcharme versinken, sondern aktiviert werden. Der Schüler/Die Schülerin als Teil des Ganzen, eine idyllische sowie harmonische Vorstellung jeder Lehrkraft. Und bei Imagination soll es nicht bleiben. An der Tagesordnung steht das Motto: wie ich dir so du mir. Werden dem Schüler mathematische Formeln und Gleichungen um die Ohren geworfen, so soll er mit Gegenfragen und Zurückwerfen jener Gleichungen auch den Nachhilfelehrer zum Schwitzen bringen. Ziel ist also das gemeinsame, intensive und eventuell auch spaßige Interagieren der beiden Akteure*innen.

Hier noch eine Weisheit:

Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. Denn mit dem Verschieben auf morgen, entstehen Kummer und Sorgen. Ist das Gewissen erst einmal befreit, so bleibt man als ganzes Individuum gefeit. Ich hoff ich kann DIR helfen, so melde dich und zwar nicht selten.

Weiterhin alles Gute und viel Glück auf all deinen Wegen,

wünscht der Johannes ganz verwegen.