Ich berufe mich im Unterricht auf meine persönlichen Hintergrund; als Kind einer internationalen Familie hatte ich schon seit jungen Jahren intensive Erfahrung mit verschiedenen Sprachen gesammelt, was meine Faszination und meine Methodik stark geprägt hat.
Ich unterrichte insbesonders gern Erwachsene und ältere Jugendliche. Den Hauptfokus im Unterricht lege ich auf "Direct Induction Teaching",...
Ich berufe mich im Unterricht auf meine persönlichen Hintergrund; als Kind einer internationalen Familie hatte ich schon seit jungen Jahren intensive Erfahrung mit verschiedenen Sprachen gesammelt, was meine Faszination und meine Methodik stark geprägt hat.
Ich unterrichte insbesonders gern Erwachsene und ältere Jugendliche. Den Hauptfokus im Unterricht lege ich auf "Direct Induction Teaching", d.h. intensiven, verbalen Kontakt mit der Englischen Sprache ohne viele Abstecher ins Deutsche oder Grammatik und Theorie.
Laut meiner Erfahrung ist dies der beste Weg, um den selbstsicheren Kontakt mit der Sprache zu fördern. Allerdings muss auch betont werden, dass dieser Ansatz nicht absoluten Einsteigern "from scratch" vorgesehen ist.
Demnach bevorzuge ich Student*innen, die bereits eine gewisse Basis im gesprochenen Englisch besitzen.
Ich berufe mich auf eine leicht andere Theorie vis-a-vis dem Hebräischunterricht. Aufgrund der krassen Unterschiede im Vergleich mit der Deutschen und anderen Europäischen Muttersprachen und der eher komplexen Grammatik und Schrift finde ich es oft deutlich effektiver, die Sprache sowohl in verbaler als auch in grammatikalischer, theoretischer, und geschriebener/gelesener Form zu unterrichten.
Dadurch werden potenzielle Wissenslücken effektiv geklärt, bevor sie zum Hindernis für den Schüler/die Schülerin werden können.