Ich bin aus einer ziemlich großen Familie, in der die Ältesten ihren Jüngsten so gut wie möglich helfen müssen. Ich habe also schon in der Schule angefangen, ab und zu zu schauen, wie meine Jüngsten und Cousins mit ihren Kursen zurechtkamen. So kam es, dass ich während meines ersten Studiums bei mir zu Hause drei Jahre lang, bevor ich hier in Deutschland ankam, parallel dazu Nachhilfeunterricht gab. Da ich selbst Student bin und dynamische Methoden bevorzuge, möchte ich meinen Schülern einen Unterricht anbieten, der nicht nur auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist, sondern auch auf die Art und Weise, die ihnen am besten gefällt, um die Lerngeschwindigkeit zu maximieren.
In diesem Sinne binde ich in meinen Unterricht immer Elemente ein, die zum Alltag meiner Schüler gehören, damit sie sich leicht mit dem, was ich ihnen beibringe, vertraut machen können. Wenn möglich und je nach Motivation meines Schülers schlage ich auch Aktivitäten vor, die er außerhalb des Unterrichts in seinen Alltag einbauen kann, um das Lernen zu erleichtern.