Französisch ist meine Muttersprache. Ich bin in Frankreich zweisprachig (französisch/deutsch) aufgewachsen und lebe seit vielen Jahren in Österreich. Neben anderen Sprachen beherrsche ich Deutsch und Französisch auf Mutterspracheniveau. Ferner arbeite ich u.a. als Übersetzer Deutsch/Französisch und Französisch/Deutsch. Ich gebe schon seit drei Jahren Französisch-Nachhilfeunterricht in Klagenfurt....
Französisch ist meine Muttersprache. Ich bin in Frankreich zweisprachig (französisch/deutsch) aufgewachsen und lebe seit vielen Jahren in Österreich. Neben anderen Sprachen beherrsche ich Deutsch und Französisch auf Mutterspracheniveau. Ferner arbeite ich u.a. als Übersetzer Deutsch/Französisch und Französisch/Deutsch. Ich gebe schon seit drei Jahren Französisch-Nachhilfeunterricht in Klagenfurt.
Bezüglich des Unterrichts bin angesichts der Methode flexibel. Wenn der Schüler/die Schülerin gerade Französisch in der Schule lernt, ist es sinnvoll sich an die dort benutzte Methode anzuschließen.
Für alle andere orientiere ich mich an einem (im Buchhandel verfügbaren) Lehrbuch oder fokussiere mich ggf. auf bestimmte Bereiche, die für den Schüler besonders relevant sind.
Für Anfänger ist besonders nützlich, vorerst die wichtigsten Elemente der Grammatik zu erlernen (Abgesehen von der Konjugation ist die französische Grammatik eigentlich viel leichter als die deutsche!) dann wird vor allem auf Wortschatz und die Fähigkeit, einfache Gespräche führen zu können.
Für Fortgeschrittene wird dann vorwiegend auf Wortschatz, Konversation, richtige Aussprache und etwaige Schwäche u.a. im Bereich Grammatik gesetzt.
Für Leute, die Französisch beruflich benötigen, wird auf ihre besonderen (persönlichen bzw. beruflichen) Bedürfnisse eingegangen, wie z.B. Französische Korrespondenz (Briefe, Email, Vertragssprache, Finanzsprache,... )
Da geht es darum, Gespräche im beruflichen Bereich - z.B. mit französischen Kunden bzw. Lieferanten oder Geschäftspartnern - alltäglich führen zu können. Ggf. können auch regionale Besonderheiten berücksichtigt werden, wie z.B. den südfranzösischen Akzent bzw. besondere Wörter aus Belgien oder der Welschschweiz.
Der Unterricht erfolgt online (z.B. via Whatsapp). Uhrzeit und Regelmäßigkeit werden im Einzelfall mit dem Schüler vereinbart. Eine Stunde pro Woche ist gewöhnlich der richtige Rhytmus.
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