Victor

Der Spanischunterricht für deutsche Muttersprachler, bei dem Englisch als Brücke dient, wäre dynamisch und auf aktive Kommunikation ausgerichtet. Da der Lehrer kein Deutsch spricht, würde Englisch nur für komplexe grammatische Erklärungen verwendet, um sicherzustellen, dass die Schüler die grundlegenden Regeln verstehen, ohne die Spanisch-Eintauchen-Erfahrung zu verlieren.

Die Struktur jeder Stunde würde in mehrere wesentliche Abschnitte unterteilt. Zunächst würde mit einer Aufwärmphase begonnen, in der die Schüler einfache Sätze üben, wie Begrüßungen oder grundlegende Fragen, um ihr Vorwissen zu aktivieren und sich an den Klang des Spanischen zu gewöhnen. Diese Phase würde auch eine kurze Wiederholung der vorherigen Konzepte umfassen, wobei spielerische Aktivitäten verwendet würden, um die Motivation hoch zu halten.

Anschließend würden neue Vokabeln und grammatische Strukturen durch visuelle und auditive Aktivitäten wie Bilder, Videos oder Audios auf Spanisch eingeführt. Die Erklärungen würden hauptsächlich auf Englisch gegeben, jedoch wären die Schüler ermutigt, von Anfang an Spanisch zu verwenden, um Sätze zu bilden oder kleine Gespräche in alltäglichen Situationen zu führen.

Der zentrale Teil des Unterrichts würde auf aktiver Praxis basieren, durch Rollenspiele, Wortspiele und Debatten, bei denen die Schüler das neu Gelernte in einem realen Kontext anwenden. Am Ende der Stunde gäbe es eine kurze Zusammenfassung und Rückmeldung, um Erfolge und Verbesserungsbereiche hervorzuheben sowie eine Herausforderung für die nächste Stunde vorzuschlagen, um eine kontinuierliche Weiterentwicklung sicherzustellen.